Die Statiksoftware RFEM 6 ist die Basis einer modular aufgebauten Programmfamilie. Das Hauptprogramm RFEM 6 dient zur Definition der Struktur, Materialien und Einwirkungen ebener und räumlicher Platten-, Scheiben-, Schalen- und Stabtragwerke. Mischsysteme sind ebenso möglich wie die Behandlung von Volumen- und Kontaktelementen.
Mit RSTAB 9 steht dem anspruchsvollen Tragwerksplaner eine 3D-Stabwerkssoftware zur Verfügung, die den Anforderungen im modernen Ingenieurbau gerecht wird und die den aktuellen Stand der Technik widerspiegelt.
Sind Sie oft zu lange mit der Querschnittsberechnung beschäftigt? Dlubal-Software und das eigenständige RSECTION-Programm erleichtern Ihnen die Arbeit, indem sie Profilkennwerte für verschiedenste Querschnitte ermitteln und eine anschließende Spannungsanalyse durchführen.
Wissen Sie immer, woher der Wind weht? Aus Richtung Innovation natürlich! Mit RWIND 2 haben Sie ein Programm an Ihrer Seite, das einen digitalen Windkanal zur numerischen Simulation von Windströmungen nutzt. Diese Strömungen schickt das Programm um beliebige Gebäudegeometrien und ermittelt die Windlasten auf den Oberflächen.
Sie suchen nach einer Übersicht zu Schneelastzonen, Windzonen und Erdbebenzonen? Dann sind Sie hier richtig. Die Lastzonenkarten eignen sich zur schnellen und einfachen Ermittlung von Schneelastzonen, Windzonen und Erdbebenzonen nach Eurocode und weiteren internationalen Normen.
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Lokale Lizenzen (USB Dongle, lokaler Softlock) können nicht auf virtuellen Maschinen verwendet werden. Es kann aus bisher ungeklärten Gründen bei manchen Rechnern, hauptsächlich Microsoft Surface Books, zu einer fehlerhaften Erkennung als virtuelle Maschine kommen.
Wenn Sie ausschließen können, dass Sie eine Virtualisierungssoftware nutzen, so können Sie in Ihrem Registrierungseditor unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Virtual Machine\Guest\Parameters\VirtualMachineId
und/oder
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\Virtual Machine\Guest\Parameters\VirtualMachineId
den Eintrag "VirtualMachineId" umbenennen.
Führen Sie dann einen Neustart des PC durch.
Das ist möglich. Wenn Sie beispielsweise in RSTAB 7 unter "Öffnen" für den Dateityp "Alle Dateien" wählen, werden auch RSTAB 8-Dateien sichtbar. Diese können geöffnet werden.
Es erscheint dann eine Warnmeldung, da natürlich Features, welche in der älteren Version nicht enthalten sind, auch nicht berücksichtigt werden können.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Datei von *.rs8 in *.rs7 umbenennen, kann diese auch direkt geöffnet werden. Die Warnung erscheint auch dann.
Für RFEM funktionert diese Vorgehensweise analog.
Wahrscheinlich wurden die *.dll und *.tlb-Dateien auf Ihrem Rechner nicht korrekt aktualisiert. Bitte gehen Sie wie folgt vor:
1. Folgende Ordner in Dlubal.bak umbenennen:
C:\Program Files (x86)\Common Files\Dlubal
C:\Program Files\Common Files\Dlubal
2. RSTAB oder RFEM neu installieren
3. Dateien aus den neu angelegten Dlubal-Ordnern in jeweiligen Dlubal.bak-Ordner verschieben (alles überschreiben)
4. Dlubal.bak-Ordner in Dlubal umbenennen
Ja. Dies ist zum einen als direkter Plot auf einen Netzwerkplotter beziehungsweise auch auf einen lokalen Plotter, vorausgesetzt dieser Plotter ist als Windows-Drucker installiert. Eine andere Möglichkeit wäre über den Umweg, in eine Datei zu plotten.
Plot direkt drucken
Wählen Sie die zu plottende Grafik und gehen Sie dann auf das Drucksymbol in RSTAB beziehungsweise RFEM. Im Dialog Grafikausdruck sind folgende Einstellungen vorzunehmen:
Nach OK erscheint der Druckdialog, in dem Sie den installierten Plotter auswählen können. Bei den Eigenschaften dieses Treibers ist dann noch die Blattgröße festzulegen.
Plotten in Datei
Dazu haken Sie im oben genannten Druckdialog, in dem Sie den Drucker festlegen, das Kontrollfeld Ausdruck in Datei an. Es wird eine *.prn-Datei erstellt. Wenn Sie diese Datei dann im Explorer in eine *.hgl-Datei umbenennen, kann diese von einem Bildbearbeitungsprogramm eingelesen werden und auf den Plotter geleitet werden.
Rufen Sie das Ausdruckprotokoll auf und öffnen dort das Menü Einstellungen → Ausdruckprotokoll-Muster → Auswählen.
Über die Schaltfläche [Selektiertes Ausdruckprotokoll-Muster umbenennen] können Sie dem Muster einen neuen Namen zuweisen.
Den Namen des damit erzeugten Ausdruckprotokolls können Sie über das Ausdruckprotokoll-Menü Datei → Umbenennen ändern.
Eine RFEM-Datei kann in RSTAB eingelesen werden, indem Sie die Dateiendung *.rf5 in *.rs8 umbenennen. Es werden jedoch sämtliche Moduleingaben und Ausdruckprotokolle gelöscht. Weiterhin ist zu beachten, dass nur Stabtragwerke in RSTAB übernommen werden; Flächenelemente werden gelöscht.
1. Bitte benennen Sie folgende Ordner in Dlubal.bak um:
C:\Program Files (x86)\Common Files\Dlubal C:\Program Files\Common Files\Dlubal
2. RSTAB neu installieren
3. Dateien aus den neu angelegten Dlubal Ordnern in jeweiligen Dlubal.bak Ordner verschieben (alles überschreiben)
4. Dlubal.bak Ordner in Dlubal umbenennen